Ein Jahr Corona-Pandemie: Hilfe durch das MHW und seine Mitglieder

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Das MHW leistet mit seinen Mitgliedern einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Corona-Pandemie. Seit März 2020 ist das MHW z.B. in Bayern als assoziiertes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Bevölkerungsschutz der bayerischen Hilfsorganisationen in Hilfsmaßnahmen zur Pandemiebewältigung eingebunden. Neben dem Betrieb von stationären Impf- und Testzentren gehört auch die Bereitstellung mobiler Einheiten zu den täglichen Aufgaben unserer Mitglieder, um z.B. Impfungen in Alten- und Pflegeheimen durchzuführen oder durch Tests vor Ort (z.B. in einem Betrieb) neue Cluster zu identifizieren.

 

Betrieb von Impfzentren und/oder mobiler Impfeinheiten in Bayern (u.a.):

  • Augsburg (Bäuerle Ambulanz)
  • Bad Tölz (Aicher Ambulanz)
  • Deggendorf (Stadler Ambulanz)
  • Kelheim (Aicher Ambulanz)
  • München (Aicher Ambulanz/MKT Krankentransport)
  • Passau (IMS Rettungsdienst)
  • Straubing (IMS Rettungsdienst)

Betrieb von Testzentren und/oder mobiler Testeinheiten in Bayern (u.a.):

  • Aichach (Bäuerle Ambulanz)
  • Augsburg (Bäuerle Ambulanz)
  • Deggendorf (Stadler Ambulanz)
  • Freyung (IMS Rettungsdienst/Stadler Ambulanz)
  • Möttingen (Bäuerle Ambulanz)
  • München (Aicher Ambulanz/MKT Krankentransport)
  • München Flughafen (Aicher Ambulanz/MKT Krankentransport)
  • Neumarkt in der Oberpfalz (RKT Rettungsdienst)
  • Neuhaus am Inn (IMS Rettungsdienst)
  • Nürnberg (RKT Rettungsdienst)
  • Passau (IMS Rettungsdienst)
  • Pfarrkirchen (IMS Rettungsdienst)
  • Philippsreut (Stadler Ambulanz)
  • Regen (IMS Rettungsdienst)
  • Rosenheim (Ambulanz Rosenheim)
  • Simbach am Inn (IMS Rettungsdienst)
  • Straubing (IMS Rettungsdienst)
  • Viechtach (IMS Rettungsdienst)
  • Wegscheid (IMS Rettungsdienst)

Darüber hinaus unterstützen unsere Mitglieder aus dem Rettungsdienst und Krankentransport bei Corona-Tests und Impfungen z.B. in Nordrhein-Westfalen (u.a. BIEKRA Krankentransport, MedCareProfessional) oder Baden-Württemberg (u.a. KTS Krankentransport) und bundesweit natürlich bei der Verlegung und dem Transport von COVID-Patienten*innen.

Das funktionierende Transportmanagement ist ein wesentlicher Baustein, um durch rechtzeitige Abverlegungen von besonders betroffenen Kliniken regionale Überlastungen in der (prä-)klinischen Notfallvorsorge zu verhindern.

Alle Maßnahmen werden fachlich begleitet durch den MHW Fachdienst Seuchenschutz.
Bei den hier ehrenamtlich tätigen Spezialisten handelt es sich um Mitarbeiter von Behörden sowie von Unternehmen der freien Wirtschaft.
Was sie auszeichnet, sind besondere Kenntnisse in den Bereichen Infektionsschutz, Arbeitsschutz und ziviler Gefahrenabwehr.
Seit 2015 stellen sie dieses Wissen dem Rettungsdienst und Katastrophenschutz auf Anforderung zur Verfügung.

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