Bevölkerungsschutztag im Landkreis München
Wie funktioniert der Katastrophenschutz? Was leistet die Polizei? Und wie löscht man mit einem Feuerlöscher? Diese und viele weitere Fragen wurden beim ersten Bevölkerungsschutztag im Landkreis München beantwortet! An zahlreichen Stationen konnten die Besucher hautnah erleben, wie vielfältig die Aufgaben der Hilfsorganisationen sind.
Das Medizinische Katastrophen-Hilfswerk war mit seinen Mitgliedern stark vertreten, die den Besuchern die Möglichkeit gaben, unter anderem ihre Kenntnisse bei der Wiederbelebung aufzufrischen. Zudem gab es interessante Einblicke in einen historischen VW Bully und die Besichtigung von Spezialfahrzeugen, zum Beispiel einem Großraum-Rettungswagen und einem Unimog.
An unserem Stand stellten wir zudem die persönliche Krisenvorsorge vor. Wir haben gezeigt, wie eine sinnvolle Notbevorratung aussieht und welche Utensilien auf keinen Fall fehlen dürfen. Darüber hinaus stellten wir unterschiedliche Möglichkeiten vor, um auch ohne Strom kochen zu können. Am gemeinsamen Stand präsentierte das Mitgliedsunternehmen MKT sein Angebot zur Krisenvorsorge in Online- und Präsenzkursen. Landrat Christoph Göbel überzeugte sich zusammen mit weiteren Vertretern persönlich von allen Stationen.



